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Etwa 9 Millionen (erwachsene) Kinder sind derzeit oder waren durch ihre Biografie von mindestens einem suchterkrankten Elternteil betroffen. Aus der klinischen Praxis und wissenschaftlichen Erhebung wird deutlich, dass sehr viele der Kinder aus Suchtfamilien unter erheblicher Belastung aufwachsen, meist mit gravierenden Folgen für ihr späteres Leben.

Der folgende Beitrag konzentriert sich auf herausfordernde Aspekte in suchbelasteten Familien, die eine angemessene kindliche Entwicklung erschweren können. Dabei werden die Belastungsfaktoren im Abgleich mit den psychologischen Grundbedürfnissen nach Klaus Grawe betrachtet. Daraus werden auch die Folgen für das spätere erwachsene Leben abgeleitet.

Wichtig ist zu betonen, dass nicht alle hier genannten Aspekte in gleichem Maß und immer auftreten müssen. Sie werden lediglich häufig von Betroffenen berichtet und vom Fachpersonal beobachtet. Die Ausprägung kann logischerweise individuell variieren. Zudem sei gesagt, dass betroffene Eltern in den meisten Fällen ihre Kinder sehr lieben und es auch schöne Momente innerhalb der Familie gibt. Durch die bestehende Sucht können diese liebevollen Aspekte jedoch gedämpft werden.

Aufwachsen im Schatten der Sucht

Die Dramatik hinter suchtbelasteten Familien ist oft umhüllt von Scham und Tabuisierung. Unter den 9 Millionen betroffenen (erwachsenen) Kindern kommt es zu einer Drittel-Teilung. Ein Drittel der Kinder leidet später selber an einer Abhängigkeit (meist die Jungen). Ein Drittel entwickelt psychische Störungen wie z.B. Angststörungen, Depressionen oder eine k-PTBS. Ein letztes Drittel ist resilient genug und entwickelt sich – weitestgehend – unbeschadet. In der Forschung wird eine hohe Dunkelziffer angenommen. Die Prognose für eine unversehrte Kindheit ist aussichtsreicher, wenn nur ein Elternteil suchterkrankt ist. Sobald beide Elternteile eine Suchterkrankung aufweisen, steigt die Belastung für Kinder immens an. 

Sucht und Gesellschaft

Suchtbelastete Familien sind nicht nur ein medizinisch-psychologisches Problem, sondern auch ein gesellschaftliches. Gerade Alkohol gilt als sozial-akzeptiertes “Genussmittel”. Alkohol steht in großen Mengel zur Verfügung und ist verhältnisweise leicht zugänglich. In Deutschland kann z.B. von einer gestörten Trinkkultur ausgegangen werden. Ein weitere häufig unterschätzte Substanzklasse sind Medikamente. Auch diese wurden bis zum Ende des letzten Jahrhunderts leichtfertig verschrieben (z.B. Tavor über den Hausarzt). In den Familien – und darüber hinaus – wirft Sucht einen weiten Schatten, der sich über mehrere Generationen erstreckt. Folgendes sei gesagt: Wenn man sich suchtbelastete Familien anschaut, sollte man immer auch den Kontext berücksichtigen, in den sie eingebettet sind.

Wer trägt die Schuld?

Da in der Thematik viele einzelne Faktoren miteinander verwoben sind und sich bedingen, kann die Schuld nicht auf eine einzige Person übertragen werden. Jedoch wird diese Schuldzuweisung oft aus einer Hilflosigkeit und Not im Alltag auf einzelne Personen übertragen. Meist wird dem suchterkrankten Elternteil verdeckt, oder auch offenkundig, die Schuld für das Problem zugeschoben. Nicht selten Fallen Sätze wie “reiß dich jetzt mal zusammen” oder “hör doch einfach auf mit dem Scheiß“. Betroffene fühlen sich selber meist beschämt und schuldig. Da noch weitere Familienmitglieder (in-)direkt im Zusammenhang mit der Sucht stehen, entsteht dadurch eine komplexe Familiendynamik. Beispielsweise übernimmt das Kind oder der andere (abstinente) Elternteil eine co-abhängige Rolle. Diese Rolle trägt beispielsweise dann weiter zur Aufrechterhaltung des Konsums bei. Zum Beispiel werden Substanzen wie Drogen oder Alkohol vom abstinenten Elternteil besorgt. Oder Kinder decken ihre Eltern mit Notlügen. Meist aus Scham- und Loyalitätsgründen. 

Die “Stillen” und die “Helfer”

In einer suchtbelasteten Familie aufzuwachsen kann für Kinder eine ziemliche Herausforderung darstellen. Im familiären Gefüge lassen sich zwei typische Arten von Bewältigungen bei Kindern beobachten. Sie dienen dazu den Alltag unter den belastenden Umständen bestmöglich zu überstehen. Der Einfachheit halber werden die beiden Arten von kindlicher Bewältigung “die stillen Kinder” und die helfenden Kinder” genannt.

Die helfenden Kinder zeichnen sich dadurch aus, dass sie eine aktive Rolle in der Familie einnehmen. Sie versuchen durch eine proaktive Art und Weise potentiellen Stress und Konflikte vorzubeugen. Sie sind ständig im Funktionsmodus und darauf bedacht das “Chaos zu managen”. Dies kann zum Beispiel darin bestehen den intoxikierten Elternteil ins Bett zu tragen oder Streit zu schlichten.

Die stillen Kinder hingehen verstehen es sich unsichtbar zu machen. Sie fallen im Alltag nicht auf. Sie sind nett und zuverlässig. Viele der Kinder haben gelernt sich auf sich selber zu verlassen. Sie spielen alleine in ihrem Zimmer und wirken brav erzogen. Sie werden förmlich zu “Geistern” ohne Bedürfnisse. Die Art der Bewältigung schützt ebenfalls vor möglichen Schäden und Eskalationen. 

Belastende Bedingungen und Grundbedürfnisse

Kinder und Jugendliche aus suchtbelasteten Familien sind gehäuft charakteristischen und erschwerten Bedingungen ausgesetzt. Bei den Bedingungen handelt es sich um:

  • Stress
  • Emotionale Vernachlässigung
  • Eingeschränkte soziale Teilhabe
  • und Übergriffe

Auf der anderen Seite besitzen Kinder von Geburt an psychologische Grundbedürfnisse (hier kann das Thema genauer nachgelesen werden), die es als Elternteil zu versorgen gilt. Die Bedürfnisse halten bis ins Erwachsenenalter an. Die Art und Weise der Befriedigung der Bedürfnisse variiert über die Lebensspanne. Gerade in den ersten Lebensjahren sind Kinder sehr auf eine adäquate Befriedigung dieser Bedürfnisse angewiesen. Die frühen Erfahrung sind im Regelfall sehr prägend und die Folgen sind noch im Erwachsenenalter zu spüren. Gemeint sind dabei:

  • Bindungsbedürfnis
  • Autonomie/Orientierung und Kontrolle
  • Selbstwerterhöhung bzw. Erhalt
  • Lustgewinn bzw. Unlustvermeidung
Im folgenden Text sollen die oben genannten Bedingungen mit den psychologischen Grundbedürfnissen abgeglichen werden. Es wird ebenfalls ein Ausblick gegeben, wie sich die Frustration im Kindes- und Jugendalter dann später im Erwachsenenalter äußern kann. Es sollen am Ende des Beitrags auch noch die Ressourcen von Kindern- und Jugendlichen aus suchtbelasteten Familien gewürdigt werden.
 
Stress
 
Durch den Konsum fallen die suchtbelasteten Elternteile mehr und mehr im Alltag aus. Je nach Kindesalter, bedeutet dies extremen Stress. Kinder sind auf ihre Eltern angewiesen. Können Eltern die eigene Verfügbarkeit substanzbedingt nicht mehr garantieren, sehen sich die Kinder gezwungen für die eigenen Eltern in großen Teilen “einzuspringen”. Nicht selten werden hier die Grundsteine für eine Parentifizierung gelegt. Einige Aufgaben können Kinder dabei massiv überfordern. Für viele Kinder aus suchtbelasteten Familien sind folgende Punkte keine Ausnahme:
 
  • Mehrarbeit im Haushalt (z.B. Wäsche, Einkaufen, Aufräumen)
  • Unverhältnismäßige Verantwortungsübernahme
  • Achterbahn der Gefühle
  • “Krise als Normalität” (z.B. entstandene Schäden beseitigen)
  • Krankenpflege (z.B. intoxikierten Elternteil ins Bett tragen, Erbrochenes wegwischen)

Unter solchen Bedingungen aufzuwachsen bedeutet auf Grundbedürfnisebene ständig daran zu arbeiten die Unlust (also unangenehme Situationen) zu vermeiden. Durch die Intoxikation stehen die jeweiligen Eltern mental nicht zur Verfügung. Sie sind zu betäubt. Dies frustriert massiv das Bedürfnis nach Bindung. Kinder fühlen sich häufig einsam und alleine gelassen. Auch das Grundbedürfnis nach Orientierung/Kontrolle wird frustriert. Dies liegt beispielsweise daran, dass intoxikierte Eltern unberechenbar werden können. So kann es sein, dass ein Kind nach der Schule nicht weiß, welche Situation sich zu Hause abspielen wird. Dies kann eine andauernde beängstigende Situation darstellen. Kinder lernen durch die oben genannten Grundbedürfnisfrustrationen ihre eigenen Bedürfnisse zu unterdrücken. Nicht selten arbeiten die (Helfer-)Kinder später in helfenden Berufen (z.B. in der Pflege oder sozialen Arbeit). In Beziehungen kann es ihnen später schwer fallen ihre Bedürfnisse zu benennen und Wünsche einzufordern. Auch dissoziative Symptome sind möglich. Betroffene können beispielsweise “wie abgestumpft” auf alltäglichen Stress reagieren. Auf der anderen Seite ist auch schnelle Erregbarkeit denkbar. 

Emotionale Vernachlässigung

Eine eher verdeckte Belastung kann die emotionale Vernachlässigung darstellen. Nach außen kann das familiäre Leben in Ordnung erscheinen. Manche Eltern haben, trotz Abhängigkeit, ein gutes soziales Funktionsniveau und gehen z.B. einer geregelten Tätigkeit nach. Beispielsweise kommt ein alkoholabhängiger Vater von der Arbeit mit Craving (Suchtdruck) nach Hause. In diesem Zustand drehen sich seine Gedanken um den Alkohol und weniger darum was zu Hause noch anfällt oder was die Kinder jetzt brauchen. Das bedeutet, dass es zu einer gewissen emotionalen und kognitiven Einengung kommen kann. Elternteile kämpfen mit ihrer Sucht. Dabei kommt oftmals die vorhandene Liebe und Zuwendung gegenüber ihren Kindern zu kurz. Folgende Dynamiken werden typischerweise aus suchtbelasteten Familien berichtet:

  • Angespannte und disharmonische Atmosphäre (z.B. Gereiztheit bei Kleinigkeiten)
  • Kinder erfahren kaum Feinfühligkeit und elterliche Responsivität (z.B. Eltern reagieren nicht auf Worte vom Kind)
  • Sucht wird tabuisiert und bleibt sprachlos in der Familie (häusliche Eskalationen werden nicht besprochen)
  • Es wird aus Scham kaum Hilfe in Anspruch genommen (z.B. sich nicht an externen Personen anvertrauen)

Sucht wirkt psychisch und körperlich betäubend. Die mangelnde elterliche Responsivität kann gleich mehrere Grundbedürfnisse frustrieren. Durch die angespannte Situation wird, vor allem, das Bindungsbedürfnis frustriert. Dies ist gerade für die “stillen Kinder” fatal, da sie meistens inaktiv bleiben und in eine Hilflosigkeit rutschen können. In nicht wenigen Fällen führt dies zu einer Form von unsicheren  Bindungsstilen, die später starken Einfluss auf die Führung von erwachsenen Beziehungen haben kann. Beispielsweise fällt es ihnen schwer, sich auf tiefe und intime Beziehungen einzulassen. Durch die emotionale Abwesenheit der Eltern kann der kindliche Eindruck entstehen, dass man als Kind uninteressant und unwichtig ist. Dies führt häufig zu einer Frustration des Grundbedürfnisses nach Selbstwerterhalt bzw. Erhöhung. Wenn diese Situationen über Jahre anhalten, werden oftmals dauerhaft dysfunktionale Grundannahmen über sich selbst verinnerlicht. Durch die emotionale Vernachlässigung werden auch viele Chancen verpasst eine adäquate Emotionsregulation zu erlernen. Zudem führt eine ständige Anspannung dazu, dass es Kindern schwer fällt eine Genussfähigkeit auszubauen. Als Erwachsene sind sie z.B. später rastlos oder erleben körperliche Beschwerden wie chronische Nacken- und Rückenschmerzen. 

Eingeschränkte Teilhabe

Einige Familien leben suchtbedingt isoliert von der Gesellschaft. Das bedeutet, dass die Eltern wenig soziale Kontakte haben und die Kinder einen erschwerten sozialen Anschluss aufweisen. Eine anhaltende Intoxikation kann zu einem geringeren familiären Zusammenhalt führen. In vielen Familien geht es um das blanke Funktionieren und nicht um “schöne Geschichte schreiben”. Das bedeutet auch, dass es weniger gemeinsame Aktivitäten und Anregungen für die Kinder gibt. Die Einschränkung kann sich folgendermaßen äußern:

  • Kinder bringen keinen Besuch nach Hause
  • Es fehlt eine klare Tagesstruktur
  • Kinder sind mit der Freizeitgestaltung auf sich gestellt
  • Kulturelle und gesellschaftliche Events sind eher etwas Fremdes
  • Defizite in den sozialen Kompetenzen
  • Anschluss wird bei anderen Familien gesucht

Ein weiterer Faktor ist, dass die elterlichen Schuldgefühle (“ich werde meinem Kind nicht gerecht“) wachsen. Beides hat zur Folge, dass das Kind in seinem Tun und seinen Bedürfnissen nicht adäquat begleitet und angemessen begrenzt wird. Die Bedürfnisse nach Kontrolle/Orientierung und begrenzt werden, sind frustriert. Aus einem schlechten Gewissen heraus werden Kindern Dinge gekauft oder Aktivitäten erlaubt (z.B. stundenlang Videospiele spielen). Eine pseudohafte Verwöhnung kann sich dadurch einstellen. Auch ein überprotektiver Erziehungsstil ist denkbar. Dies kann die Autonomieentwicklung des Kindes einschränken. Durch die Intoxikation der Eltern ist es schwer den Kindern modellhaft ein Wertesystem zu vermitteln. Als Erwachsene können die betroffenen Kinder überfordert mit der Lebensgestaltung sein. Möglicherweise fehlen Werte, Ziele und Problemlösefertigkeiten. Manche leben später in einer erlernten Hilflosigkeit. Beispielsweise scheitern Kinder am Einstieg in eine akademische Laufbahn, obwohl sie das Potential dazu haben.

Übergriffe

Sucht ist ein Monster, welches aus Beschämung, Beschuldigung, Abwertung und Parentifizierung besteht. Es äußert sich verbal sowie nonverbal. Das Kind kann direkt wie auch indirekt betroffen sein. Die wohl gravierendsten Seiten des Monsters sind körperliche, sexuelle und emotionale GewaltDie Schamgefühle des süchtigen Elternteils verlagern sich auf die häusliche Atmosphäre. Durch ihre Feinfühligkeit und die Liebe zu ihren Eltern, identifizieren Kinder sich mit diesen diffusen Gefühlen. 

  • Sexuelle Entwicklungsstörungen
  • Störungen in der Emotionsregulation
  • Dauerhafte Schuldgefühle
  • Schwierigkeiten in der Eigen- und Fremdwahrnehmung
  • Dissoziationen

Kommt es zu körperlichen und sexuellen Übergriffen, werden alle Grundbedürfnisse zur gleichen Zeit verletzt. Kinder lernen in der Regel innerhalb der Eltern-Kind-Beziehung sich und ihre Grenzen kennen. Die Beziehung ist ein sicherer Ort. Intoxikierte Eltern können möglicherweise Grenzen und ihre Impulskontrolle nicht mehr genügend einschätzen. Durch einmalige körperliche/-sexuelle(!) Übergriffe können sich bereits in der Kindheit, Jugend und dem Erwachsenenalter Traumafolgestörungen entwickeln. 

Traumafolgestörungen

Eine Kindheit in suchtbelasteten Strukturen kann eine psychische Störung als Folge nach sich tragen. Nicht selten wird in diesem Zusammenhang von Traumafolgestörungen gesprochen, da die familiären Bedingungen körperlich und seelisch bedrohlich sein können. Auf dem nachfolgenden Bild werden häufige Diagnosen aufgezeigt. Die Größe der Kreise deutet die Häufigkeit an, ohne dabei konkrete Zahlen zu nennen. Die Schnittmenge gibt eine Idee über die möglichen Komorbiditäten (d.h. eine Person erfüllt mehrere Diagnosen zur selben Zeit).

Bewältigungsstrategien

Bewältigungsstrategien helfen Kindern dabei sich selber zu regulieren und im sozialen Miteinander einigermaßen zu bestehen. Auch im Erwachsenenalter werden die Strategien (in abgewandelter Form) meist weiter fortgeführt. Angelehnt an das evolutionär geprägte Kampf- und Fluchtsystem (fight, flight, freeze) werden einige Bewältigungsbeispiele für das spätere Erwachsenenalter im unteren Bild genannt. Jede Bewältigung dient der Erfüllung der jeweiligen psychologischen Grundbedürfnisse. Eine menschliche Neigung ist es kurzfristige Erfüllungen zu bevorzugen. Dies hat meistens einen hohen Preis auf der Langzeitkonsequenzenebene. Man könnte auch sagen, (erwachsene) Kinder opfern die langfristige Bedürfnisbefriedigung für ein kurzes, wenig anhaltendes, Gefühl auf.

Ressourcen

Ein wichtiger Blickwinkel besteht darin auf vorhandene Ressourcen zu schauen. Kinder aus suchtbelasteten Familien weisen auch eine Menge an Stärken und Resilienz auf. Das was sie an und mit ihren Eltern erlebt haben, setzen sie später auch in Beziehungen und ihrer Arbeit ein. Nicht jede Bewältigung ist pathologisch oder verursacht Leidensdruck. Einige Betroffene nutzen später die Erfahrungen aus ihrer Lebensgeschichte, um sich zu verwirklichen und Großes zu schaffen. Auf dem folgenden Bild sind einige Ressourcen aufgezeigt.

Quellen und Kontakt

Flassbeck, J. (2020). Die langen Schatten der Sucht. Klett-Cotta Verlag.

Zum Thema “Suchtbelastete Familien und ihre Kinder” sind SeminareImpulsvorträge und Beratungen möglich. Kontaktieren Sie mich gerne unter kontakt@gedankenausmblog.de

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